Der StoppoMat Hoher Meißner bei der Jungfernfahrt mit dem Radrennprofi Dirk Müller und heute - eigentlich kein Unterschied! Er sieht aus wie neu! - Und ist auch neu. In diesem Jahr haben die Gemeinde Meißner und der Geo-Naturpark die Start- und Zielhäuschen der Bergzeitrennenstrecke neu bauen lassen. Nun ist wieder alles chic und stabil und wir freuen uns auf Radrennfahrende, die die besondere Herausforderung annehmen.
Wie funktioniert das? Am Starthäuschen in der Ortsmitte von Abterode zieht man eine Teilnehmerkarte aus dem Kasten, beschriftet diese und stempelt die Startzeit darauf. Nun geht es darum, mit dem Rad (oder auch zu Fuß) so schnell wie möglich auf den Hohen Meißner zu kommen. Auf der 7,4 km langen Strecke sind mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,1 Prozent 450 Höhenmeter zu überwinden. Besonders steil ist der Anstieg zum Schwalbenthal. Oben auf dem Meißnerplateau nahe des Großparkplatzes dann schnell die Karte im Zielhäuschen abstempeln und dort einwerfen. Bereits seit 2008 wird der Briefkasten dankenswerterweise ehrenamtlich und zuverlässig von den Mitgliedern des Ski-Club Meißner Eschwege e. V. geleert und die Ergebnisse in eine Online-Liste eingetragen, so dass es für jeden StoppOmaten in Deutschland ein eigenes Ranking gibt.
Wer nimmt die Herausforderung an?
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